Die zwei Wohnungen im Obergeschoss des unter Denkmalschutz stehenden Stadthauses aus dem 15. Jahrhundert waren bereits zu einer Wohnung zusammengelegt. Den beiden Teilen, wenn auch zu einem verschmolzen, fehlte jede Gemeinsamkeit. Um dieses Problem zu lösen, wurden die Raumaufteilung und Nutzung der beiden Wohnungen neu gedacht. Der grösste Raum mit Zugang zur Terrasse mit atemberaubender Sicht über den darunter fliessendem Rhein, wurde als Wohn- und Essraum gestaltet.
Ein grosszügiger Einbauschrank im Vorraum fand eine neue Bestimmung als Ankleide und der Raum mit Blick auf das Kleinbasler Rheinufer dient nun als Büro, von wo es in den Schlafbereich übergeht. Durch die gezielte Vermischung neuer Elemente mit bestehendem Mobiliar und vorgefundener Architektur wirken die beiden vormals unvereinbaren Teile jetzt als ein wohldurchdachtes Ganzes.
Gekonntes Zusammenspiel
Wohnbereich mit altem Cheminée
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